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Warum fühlt es sich an, als würde man mit einer „gesunden Ernährung“ schneller altern?

2025-06-11 0Einen schnellen blick
Warum fühlt man sich mit einer „gesunden Ernährung“ schneller altern? Sprichwörter wie „Früh morgens Ingwer essen ist besser als Ginsengsuppe“, „Drei Datteln am Tag – man bleibt ewig jung“, „Ein Apfel am Tag hält den Arzt fern“ oder „Weniger Salz, mehr Essig, oft Bitteres essen“ sind allen bekannt. Doch die drei Mahlzeiten des Tages lassen sich nicht einfach mit solchen Sprichwörtern einstufen. Frau Mou hat seit vielen Jahren eine gesunde Ernährung beibehalten und auch Sport getrieben – warum ist ihre Haut dann gelblich, sie mangelt an Glanz und Elastizität, ihre Menstruation ist verzögert und die Menge des Blutes ist immer geringer geworden, und sie fühlt sich sogar schneller altern? Lassen Sie uns sehen, was sie täglich isst. Am Morgen trinkt sie zunächst einen Becher braunen Zuckers Ingwerwasser, danach Haferbrei mit etwas Milchgurken als Beilage. Der Haferbrei wird mit etwa 20 Gramm Hafer zubereitet – Hafer gehört zu den hochwertigen Getreidesorten, die von Ernährungsexperten immer empfohlen werden. Dazu gibt es drei Datteln sowie eine halbe Esslöffel Proteinpulver. Sieht man: Kohlenhydrate, Proteine und Obst sind alle enthalten – ein ausgewogener Frühstück, oder? Beim Mittagessen gibt es sowohl Fleisch als auch Gemüse: ein Drittel einer Schüssel Reis (eine Schüssel enthält etwa 100 Gramm Reis), zwei kleine Fleischstücke der Größe einer Dattel oder zwei bis drei Bissen gebratener Tofu, eine Portion kalter Pilze oder Gemüse (z. B. gebratener Weißkohl oder Spinat, etwa eine halbe Schüssel), und das Fett wird mit heißem Wasser abgespült. Danach trinkt sie Rosenblütentee – Rosen sind schließlich gut für Frauen. Abends isst sie nur wenig: einen Apfel, eine Handvoll Rosinen und 10 Haselnüsse. Rosinen sollen doch das Blut stärken und die Haut straffen, und Nüsse sollen Herz- und Schlaganfallrisiken verringern. Wenn sie abends Hunger hat, trinkt sie einen Becher Sojamilch. Andere Snacks isst sie überhaupt nicht, genauso wenig wie Getränke… Die meisten Menschen würden wohl sagen, dass eine solche Ernährung tatsächlich gesund ist. Doch wenn man sich die chinesische Ernährungspyramide ansieht, wird klar, wo das Problem liegt: Frauen sollten täglich mindestens 250 Gramm Getreide zu sich nehmen. Selbst wenn sie wenig Sport treiben und abnehmen möchten, sollten sie mindestens 150 Gramm Getreide zu sich nehmen. Frau Mou hat morgens etwa 20 Gramm Haferflocken gegessen, mittags etwa 30 Gramm Reis und insgesamt nur etwas mehr als 50 Gramm Kohlenhydrate zu sich genommen. Was Sojabohnen und Sojaprodukte betrifft, so beträgt die tägliche Menge maximal 30 bis 50 Gramm. Sie hat einen Becher Sojamilch getrunken und zwei bis drei Bissen Tofu sowie 10 Haselnüsse gegessen – das reicht gerade so aus, um die Mindestanforderungen zu erfüllen. Die in der Ernährungspyramide empfohlene Menge an Milch (300 Gramm pro Tag) hat sie jedoch überhaupt nicht konsumiert. Fleisch (50 bis 75 Gramm) hat sie nur in Form von zwei kleinen Stücken zu sich genommen; Fisch und Meeresfrüchte (75 bis 100 Gramm) hat sie gar nicht gegessen. Eier (25 bis 50 Gramm) hat sie ebenfalls nicht verzehrt, und Gemüse (300 bis 500 Gramm) nur in Form von einer halben Schüssel Blattgemüse und etwas kalten Pilzen – insgesamt also nur etwa 150 Gramm, was weit unter dem Minimum liegt. Auch die Menge an Obst (200 bis 400 Gramm) reicht nicht aus; ihr Apfel und ihre Rosinen erfüllen zwar die Vorgaben, aber der Vitamin-C-Gehalt ist zu niedrig. Insgesamt ist Frau Mous Ernährung nicht gesund – sie nimmt zu wenig Energie zu sich, es mangelt an Proteinen, verschiedenen Vitaminen, Kalzium, Eisen und Zink. Die Hauptquellen für Vitamin B1 sind Getreide, junge Bohnen, Kartoffeln und Schweinefleisch, von denen sie jedoch nur wenig oder gar nichts isst. Daher erreicht sie nicht einmal 40 Prozent der empfohlenen Menge an Vitamin B1. Ein Mangel an Vitamin B1 führt zu Müdigkeit, Atemnot, einer verminderten körperlichen Leistungsfähigkeit und einem schlechten Appetit. Auch andere B-Vitamine sind in erheblichem Mangel. Eisen, das leichter aufgenommen werden kann, kommt hauptsächlich aus rotem Fleisch; Zink findet sich in Fleisch und Meeresfrüchten – beides hat sie kaum zu sich genommen. Nüsse können zwar teilweise als Ersatz dienen, aber die Aufnahmefähigkeit ist dabei gering. Aufgrund des Mangels an Proteinen und B-Vitaminen wird die Produktion von Hämoglobin beeinträchtigt, und ein Mangel an Zink verringert die Erneuerung von Zellgeweben. Ohne ausreichend Nährstoffe leidet man unter Energiemangel, Eisen- und Zinkmangel sowie einem schlechten Stoffwechsel. Ein Mangel an Kalzium kann zu Anämie führen, Eisenmangel zu Blutarmut, und ein Mangel an Proteinen und Eisen zu unregelmäßigen Menstruationen sowie weniger Menstruationsblut. Zudem führt ein Mangel an Nährstoffen zu einer gelblichen Hautfarbe; bei Frauen mittleren Alters wirkt sich das besonders stark aus. Außerdem wird die Erneuerung der schnell wachsenden Darmzellen beeinträchtigt, was die Verdauungsfähigkeit verringert. Eine schlechte Verdauungsfähigkeit wiederum beeinträchtigt die Aufnahme von Mineralstoffen. Der Mangel an Proteinen, Eisen und Zink führt zu einem verlangsamten Stoffwechsel, wodurch man leichter friert und die Haare sowie die Hautqualität nachlässt. Wenn Frau Mou ihre bisherige „gesunde Ernährung“ beibehält, wird sie noch schneller altern. Gemäß der chinesischen Ernährungspyramide sollte sie die Menge der verzehrten Lebensmittel allmählich erhöhen: Am Morgen kann sie weiterhin Haferbrei und Getreidebreie essen, allerdings in größeren Mengen, und diese mit leicht verdaulichen festen Lebensmitteln wie Brot oder Brötchen kombinieren. Zwischen den Mahlzeiten sollte sie Joghurt trinken und mindestens einmal pro Tag Fisch essen. Durch eine angemessene Erhöhung der Nahrungsmenge könnte ihr Gewicht zwar vorübergehend zunehmen, aber ihre körperliche Leistungsfähigkeit würde sich verbessern, ihre Haut würde roter und jugendlicher aussehen. Nach einer Verbesserung der Stoffwechselfunktion würde Sport noch effektiver sein, und sie könnte satt werden, ohne zuzunehmen. Die Lebensaktivität des Körpers hängt von verschiedenen Nährstoffen ab – genauso wie der Bau eines Hauses von verschiedenen Baumaterialien und Teilen. Ein Mangel an Nährstoffen führt zu Gesundheitsproblemen, die nicht durch einfache Maßnahmen wie das Trinken von braunem Zuckers Wasser oder Rosenblütentee behoben werden können. Gesundheit bedeutet mehr als nur „weniger Salz, mehr Essig und oft Bitteres essen“; Lebensmittel sollten nicht einfach mit Schlagwörtern wie „Obst macht schön“ oder „Pilze senken den Cholesterinspiegel“ bewertet werden. Anstatt sich auf unklare Gesundheitstheorien zu verlassen, sollte man die Reaktionen des eigenen Körpers besser beobachten. Wenn die körperliche Leistungsfähigkeit und der Energiepegel nachlassen oder Unwohlsein auftritt, sollte man seine Essgewohnheiten überdenken und gegebenenfalls ändern.